Die Buchmesse in Leipzig hat lange Tradition. Ihre Geschichte reicht bis in´s 17. Jahrhundert zurück. In ihrer Branche  gilt sie als eine der wichtigsten Messen für Buchpräsentationen Deutschlands. Sie ist der Ort wo Neuerscheinungen in gedruckter Form (inzwischen auch CD und DVD, Spiele u.ä.) gezeigt werden und damit Impulsgeber für den Büchermarkt. Vor dem Einzug des Internets und der anderen modernen Medien, konnten  sich Buchhändler wie auch Endverbraucher nur auf einer solchen Buchmesse (die Leipziger ist zeitlich vor der Frankfurter am Start) einen Überblick über das verschaffen, was alles zu Neuerscheinungen, Bestsellern oder Klassikern, auf dem Markt zu haben war; Händler orderten ihr Sortiment. In der heutigen Zeit bekommt man, so könnte man meinen, den Überblick auf der Couch, gemütlich die Beine hochgelegt und losgesurft. Wozu benötigen wir da noch eine solche Messe…? Erstaunlicher Weise nehmen die Besucherzahlen dieser Ausstellung seit Jahren zu. Auch in diesem Jahr wurde erneut ein Besucherrekord aufgestellt. Publikum jeden Alters schlendert durch die Hallen und informiert sich über Neuigkeiten oder Zweckmäßigkeiten, Ideen und Impulse. Junge Menschen in Fantasiekostümen, Manga Mädchen, Feen, Drachen und Trolle sind seit einigen Jahren, mit von der Partie und zeigen Comics, Spiele Musik und ähnliches. Ein sehr junges und buntes Treiben…!


Ich durfte die Messe und das lebendige Treiben in diesem Jahr als Autorin am Stand des Hübner Verlags verfolgen und komme zu folgendem Fazit: ja, man kann sich im Internet informieren…aber all die Geschäftigkeit, das schillernde und auch das weniger bunte, hautnah mitzuerleben, die kostümierten jungen Leute, die aktiven Händler an ihren Messeständen, die interessierten Besucher mit ihren Fragen, die persönlichen Gespräche, ein schön angelegtes Messe Außengelände und das Gefühl ein Teil des Ganzen zu sein…das kann kein Internet erfüllen…also…auf zu realen Taten, auf zur nächsten Buchmesse!!

Millionen von sogenannten Nutztieren (egal ob Schwein, Rind, Huhn u.a.) werden in zu engen, nicht artgerechten Käfigen gehalten. Diese Tiere müssen unter schlimmsten Bedingungen ihr Dasein fristen, damit der Verbraucher möglichst jeden Tag billiges Fleisch und Wurst auf dem Teller hat. Dass Frauen sich im Winter in schöne Pelze hüllen können, dafür sitzen kleine Nerze in einem engen Gitterkäfig. Marderhunde sind in  Minikäfigen eingepfercht, damit die Parker der westlichen Modewelt, eine preislich günstige Fellumrandung an ihrer Kapuze bekommen. Die so  erzeugten Pelze, sind für die Tiere eine Qual, für die Industrie und am Ende auch für den Verbraucher billiger, als die Herstellung von Kunstfell. Etliche dieser furchtbaren Bilder, von grausamer Tierhaltung gehen durch die Medien. Doch die meisten Avon uns sind zu geizig, auf Alternativen zurückzugreifen, um das Wohl der Tiere zu unterstützen. Stirbt allerdings im Zoo ein Eisbärenbaby, wird der „Problembär“ Bruno erschossen oder der auffällig gewordene Wolf Kurti, dann geht ein Jammern und Klagen durch die Bevölkerung, werden Kerzen im Zoo aufgestellt und es wird getrauert. Wieso messen die Menschen hier mit zweierlei Mass? Der eigene Hund Fiffi darf mit auf´s Sofa und  wenn er erkrankt, ist kein Aufwand zu hoch, ihm zu helfen. Das kleine Schwein in der Mastanlage, die Kuh in der voll technisierten Melkanlage, das Huhn im viel zu engen Käfig…wer kümmert sich um deren Wohl??
Nun sollen nicht alle Menschen gleich zu Veganern werden…nein, dass meine ich nicht aber wenn wir alle ein wenig mehr bewusst und wertschätzend mit den Tieren umgehen…ab und zu bewusst auf Fleisch verzichten oder auch die Echtfell Kapuze durch Webpelz ersetzen …das Fleisch statt im Kühlregal des Supermarkts, beim  Biobauern kaufen…dann bleibt den Tieren viel Leid erspart.
Und  jetzt einfach mal ein tolles Essen mit Salat und Gemüse… so was wie „Zucchini Spagetti“ oder „Japanischer Gurkensalat“, „geeistes Gurkensüppchen“…oder…oder …oder…Viele Tipps und tolle Rezepte zum Ausprobieren gibt es in dem Buch „RohVegan“ von Christine Mayr.

Puhhh… hat mich der Februar in diesem Jahr genervt! Grau, kalt…brrr… meine Gesichtszüge sind dabei häufig entgleist, die Stirn hat sich in Falten gelegt, die Augenringmuskulatur musste sich, wegen des Sturms und der kam stets von vorn, mächtig anstrengen, um die Augen zuzukneifen. Alles in allem eine ziemliche Anstrengung für meine Gesichtsmimik. Im Übrigen war ich es nicht allein, die ihr Gesicht in Anspannung und auf Winter -Knautsch-Modus gehalten hat. Viele Mitmenschen, die mir begegnet sind, haben ebenfalls mächtig angestrengt, fast biestig, dreingeschaut. Nach vorn gebeugt, Gesicht verspannt, so ging´s durch die Welt. Das war nicht lustig und wir brauchen jetzt, da es Frühling wird, dringend Korrektur für das Verhalten und diese „Winterkörperhaltung“! Dafür habe ich zwei super tolle Dinge entdeckt, die diesen Zustand ändern können. Denn den zu ändern ist nicht nur wichtig für die gute Laune, sondern auch gut für unsere Gesundheit. Verjüngung und Entspannung für´s Gesicht gibt es durch eine Behandlung, die aus der Shiatsu Therapie entstanden ist. Sie heißt „Facial Harmonie“ und sorgt für entspannte Gesichtszüge, sowie glatte Haut. Durch sanften Druck mit den Fingerspitzen entlang der Meridiane, löst die (der) Behandlerin Verspannungen und Blockaden im Bereich des Gesichts, Kopf und Nacken. Das macht  schön und entspannt.
Massagebehandlung
www.mensch-seele.com
www.punkt-aktin.ch/facial-harmonie

Meine zweite Entdeckung heißt „Yello- Head Back“ (eine speziell geformte Kunststoffunterlage) und dient der Aufrichtung, sowie der Entspannung von Brustwirbelsäule und Nacken. Also für alle die, die sich im Februar und vielleicht in den anderen Wintermonaten (auch bei der Arbeit am Schreibtisch) viel nach vorn neigen mussten, ideal um die Wirbelsäule wieder aufzurichten und damit Beschwerden zu vermeiden. Fünf Minuten auf dieser Unterlage und der Rücken ist entspannt. Wie toll ist das denn?? Für mich ist das ein wunderbarer Start in den Frühling!!

www.yello-head.de

Es gibt Männer Düfte, die sind so außergewöhnlich und genial, dass sie bei uns Frauen meist noch viel besser riechen als beim „starken Geschlecht“. Das klingt vielleicht paradox, ist aber wahr…! Gerade jetzt in der Jahreszeit, wo die Außentemperaturen (hoffentlich bald) wieder steigen, können allzu blumige, schwere Düfte, aufgelegt von der Damenwelt, allen anderen leicht den Atem verschlagen :)) der eigene Körpergeruch geht mit dem Eau de Toilette oder Parfum, eine Mischung ein und die entwickelt sich manchmal zu einem Geruch, den niemand will. Jetzt mußt du selber herausfinden, welcher Dufttyp du bist…hier kommt ein kleiner Universaltipp: Damen „üppigem Eigengeruch“ (der hat übrigens meistens nichts mit mangelnder Körperpflege zu tun, sondern ist eine individuelle Anlage oder kann auch Stress bedingt sein) machen mit einem etwas herberen, klaren Männerduft meist nichts falsch! Ich habe (bei meinem Mann im Schrank) ein paar Düfte gefunden, die ich von Zeit zu Zeit einfach mit benutze…und die gefallen mir (natürlich auch bei meinem Mann) richtig gut!


„Fahrenheit“ von Christian Dior
„Man in Black“ von Bulgari
„Wall Street NYC“ von Laurice & Co

Und nun viel Spaß beim Schnuppern!!